2017 wollte ich die Idee von Rife mit einem Lakhovskyfeld im Hintergrund realisieren. Zur Frequenzübermittlung wurde eine Teslaspule verwendet. Zwei Plasmabälle greifen das Feld der Teslaspule direkt ab und leiten dieses auf zwei Lakhovsky Antennen. Dabei wurde die Elektronik der Plasmabälle nicht benötigt und deshalb ausgebaut. Es sollten zwei identsche Geräte gegenübergestellt werden. Dazu ist es damals nicht mehr gekommen, denn die Anlage funktionierte schon als Einzelstück vortrefflich. Die Rife Frequenzen wurden mittels Computer mit dem Sirius rife Generator betrieben. https://rifesoft.com/?q=content/bioresonance-software
Mittels Potentiometer wurde die Spule in Resonanz gebracht. Um diese zu erkennen befinden sich mit Edelgasen gefüllte Sprktralröhren über dem Torus. Den Torus erhielt ich von André Siegel. Die verschiedenen Rife Frequenzen bedeuteten, dass diese Anpassung mittels Potentiometer mehrfach vorgenommen werden mussten, was eine stetige Präsenz erforderte. Es blieb bei diesem Prototypen.